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10.06.2020
Risk Prevention & Consulting

Marseille : braquage d’un fourgon blindé, les braqueurs partent avec 6 000 euros de bijoux fantaisie

Des braqueurs lourdement armés ont attaqué vendredi matin des convoyeurs de fonds transportant des bijoux, sur le parking d’une zone commerciale, à l’est de Marseille. Mais, dans le feu de l’action, ils sont repartis avec le mauvais sac et un maigre butin.


09.06.2020
JUWON

Inbraakpoging bij juwelier in Heemstede

In de nacht van maandag 8 juni op dinsdag 9 juni is geprobeerd in te breken bij een juwelier aan de Binnenweg in Heemstede. Twee mannen hebben geprobeerd het glas van de etalage en de voordeur in te slaan. De inbraakpoging werd die nacht rond 03.30 uur bij de politie gemeld. Bij aankomst zagen agenten dat geprobeerd was om het glas van de etalage en de voordeur in te slaan. De vermoedelijke daders, twee donker geklede mannen, zouden zijn weggerend in de richting van de Raadhuisstraat. Een zoekactie van de politie in de omgeving leverde geen aanhoudingen op. Voor het onderzoek naar de inbraak is de politie op zoek naar getuigen.

Bron: www.noordhollandsdagblad.nl


09.06.2020
Juwelier-Warndienst

Elitesoldat verklagt die Polizei Bielefeld

Aha, laut VGH gehören also Juweliere nicht (mehr) zu der Gruppe, die “wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf Leib und Leben gefährdet” ist! Na, dann ist ja alles wieder gut und wir sollten alle mal mit den Versicherern/Maklern sprechen! Hat doch der VDS die Juweliere und Pfandleihhäuser in die Gruppe mit dem höchsten Risiko eingestuft (VDS C SG6). Was stimmt denn nun? Aber vermutlich lassen sich ja beide Einstufungen nicht miteinander vergleichen!

„Der Besitz einer Schusswaffe insbesondere gegenüber Überraschungsangriffen nützt vielfach nichts, kann dem Überfallenen sogar eher schaden”, begründete der VGH seine Entscheidung.
Aha, also werden Geldtransporter und Personen mit Personenschutz nie überraschend angegriffen und die Täter melden den Angriff vorher an, so dass sich die bewaffnete Schutzperson “gezielt” darauf einstellen kann! Was ein Blödsinn!
Das diese Aussage noch von keinem Rechtsanwalt vor Gericht überprüft worden ist, verstehe ich nicht!
Ein bewaffneter Juwelier, der auch Sportschütze ist, MUSS pro Jahr mehr trainieren als jeder Streifenpolizist und Geldtransportbegleiter! Mindestens 12 regelmäßige oder 18 unregelmäßige Trainingstermine im Jahr. In der Regel werden pro Training mindestens 50 Schuss bis zu mehreren hundert Schuss abgegeben. Soviel schießt kein normaler Polizist im ganzen Jahr (ausgenommen SEK, MEK)! Diese Menschen sollen uns aber auch notfalls mit der Waffe beschützen!

….Selbst wer schon einmal einen Waffenschein besessen hat, kann nicht davon ausgehen, diesen auf Dauer zu behalten. So urteilte der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg in letzter Instanz, dass ein Juwelier und Schmuckgroßhändler nicht „wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf Leib oder Leben gefährdet” sei (AZ 1 S 2342/17).
Obwohl der Mann angab, regelmäßig Schmucktransporte im Wert von bis zu einer Millionen Euro durchzuführen, lehnte der Verwaltungsgerichtshof die Verlängerung seines Waffenscheins ab. Der Juwelier durfte sich und seine Waren nicht mehr mit einem Revolver Kaliber 38 und einer Pistole Kaliber neun Millimeter schützen. „Der Besitz einer Schusswaffe insbesondere gegenüber Überraschungsangriffen nützt vielfach nichts, kann dem Überfallenen sogar eher schaden”, begründete der VGH seine Entscheidung….


05.06.2020
Juwelier-Warndienst

Landesverweis nach Einbruch in zwei Bijouterien: Kuhdieb sattelt auf Schmuck um

Das Kreisgericht in Mels weist einen Mann aus, der in zwei Bijouterien eingebrochen ist. Die Anklage hatte dem 36-jährigen Hilfsarbeiter vorgeworfen, in zwei Schmuckgeschäften reichlich Beute gemacht zu haben….


05.06.2020
Juwelier-Warndienst

Einbruch in Sonthofer Juweliergeschäft: Täter erbeuten Uhren

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag sind Unbekannte in ein Juweliergeschäft in Sonthofen eingebrochen. Am Morgen war das Sicherheitsglas durchschlagen und Uhren lagen im Schaufenster verteilt…..


05.06.2020
Juwelier-Warndienst

Nach Bitterfelder Vorbild – Haben Juwelier-Diebe in Hohenmölsen erneut zugeschlagen?

…Eines der Fahrzeuge wurde in die Front des Geschäftes gesteuert. Wie in Bitterfeld. Anschließend stahlen die Täter Wertgegenstände aus dem Laden. Dann flüchtete die Gruppe im zweiten Fahrzeug in unbekannte Richtung….


04.06.2020
Juwelier-Warndienst

Festnahme im Pforzheimer Hotelbett nach Überfall – Fernsehsendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ sucht einen flüchtigen „Pink Panther“

Pforzheim. Die Fälle sind spektakulär, die Strukturen schwer durchschaubar, die Beute hoch – und hoch sind auch die Strafen, wenn man die Übeltäter schnappt. Ist noch einer auf der Flucht, wird er gern zum Fall für „Aktenzeichen XY…ungelöst“. So wie ein Serbe, den man „Pjero“ nennt, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß, Mitte 30, muskulös. Bei einem Raubüberfall im Mai 2016 auf einen Juwelierladen in Köln soll er einer der vier maskieten Täter gewesen sein, mit einer Kalaschnikow in der Hand, die binnen 85 Sekunden Schmuck im Wert von mehreren hunderttausend Euro erbeutete – im Stil der international agierenden „Pink-Panther“-Bande. Sie entkamen unerkannt….


03.06.2020
Juwelier-Warndienst

Spektakulärer Coup 2016 in Köln – Juwelier-Überfall – bringt „XY“ den Durchbruch?

Köln – Seit Jahren gab es keine Spur im mysteriösen Raubüberfall auf einen Kölner Juwelier. Doch jetzt sind neue Hinweise da….


03.06.2020
Juwelier-Warndienst

Rififi-Einbruch in Lübeck: Täter gelangten durch die Kellerdecke in das Schaufenster

Der Juwelier-Warndienst informiert über einen sogenannten Rififi-Einbruch, der sich in der Nacht vom 16. auf den 17. Mai in Lübeck zugetragen hat….
Rififi-Methode: Einbruch durch Decke/Wand/Boden; nach dem Film „Rififi“/D oder „Du rififi chez les hommes“/F von 1955. In diesem brechen Täter durch die Decke in ein Juweliergeschäft ein.


31.05.2020
Juwelier-Warndienst

DNA-Spur zu “Rammbock-Einbrechern”

Mehr als drei Monate nach einem spektakulären “Rammbock-Einbruch” bei einem Uhren- und Schmuckgeschäft in der Salzburger Altstadt hat die Auswertung der Spuren am Tatort nun zu einem Verdächtigen geführt.
Auf einem sichergestellten Tatwerkzeug konnte die DNA eines 39-jährigen Rumänen gefunden werden, berichtet salzburg.orf.at am Sonntag. ….


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