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01.02.2022
Juwelier-Warndienst
Polizei sucht weiterhin nach dem Juwelier-Einbrecher
27.01.2022
Juwelier-Warndienst
Prozess gegen mutmaßliche Juwelendiebe aus dem Grünen Gewölbe beginnt
27.01.2022
Risk Prevention & Consulting
Geldautomaten-Sprengungen: Fachkonferenz mit Bankenvertretern in Wiesbaden
27.01.2022
Risk Prevention & Consulting
WATCH: By-standers loot money from blown up cash van after dramatic Cape Town robbery and shoot-out
27.01.2022
Risk Prevention & Consulting
Ingen nåde for gullsmed-raner
27.01.2022
Risk Prevention & Consulting
RADOJE I NJEGOV KUM OKUPILI EKIPU ZA LIKVIDACIJU VUČIĆA Zvicer organizovao 15 kavčana da pomognu Čečenu!
27.01.2022
Risk Prevention & Consulting
CRNOGORAC UHAPŠEN U ATINI PO POTERNICI INTERPOLA! Kod sebe imao lažni pasoš
27.01.2022
Risk Prevention & Consulting
Une bijouterie braquée à Neuilly : le faux livreur de pizza fait main basse sur 50 000 euros
26.01.2022
Juwelier-Warndienst
CHEF GEFESSELT, TRESOR GELEERT – Räuber überfallen Edelstein-Kurier
26.01.2022
Juwelier-Warndienst
Inhaber von Schmuckgeschäften werden von „Enkeltrickbetrügern“ kontaktiert
Bochum. Am Dienstag, 25.01.2022, wurden nach bisherigen Erkenntnissen mindestens zwei Juweliere in Bochum angerufen. Die Anrufer/Täter berichten den Geschädigten von einem Verkehrsunfall, bei denen ein Angehöriger (Ehemann/Tochter) einen Menschen getötet hätte. Im Hintergrund weint dann eine Person, um die Geschichte zu bekräftigen. Die Geschädigten werden permanent am Telefon gehalten. Der Anrufer fordert dann als angeblicher Polizeibeamter in Absprache mit der Staatsanwaltschaft eine Kaution (meist 40.000-60.000 €) um den Angehörigen aus der Haft zu holen. Diese könne auch in Goldschmuck erbracht werden.
Die Opfer (Juweliere/vermutlich durch Internet-Recherche ermittelt) werden offensichtlich ausgewählt, da die Täter wissen, dass Zugriff auf Goldschmuck vorhanden ist und ein Bargeldbetrag nicht erst besorgt werden muss.
Die Opfer werden dann zu einem Amtsgericht in NRW bestellt, wo dann die Geldübergabe erfolgt. Gestern übergab eine Bochumerin zunächst Goldschmuck für 25.000 € am Amtsgericht Wuppertal, später noch mal Gold für 40.000 € in Bochum.
Bei dem 2. Fall blieb es beim Versuch, da der angebliche Unfallverursacher (Ehemann) während des Telefonats zwischen Geschädigter und Täter nach Hause kam und der Betrug dadurch erkannt wurde.