Meldungen von Warndienst
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20.05.2020
Juwelier-Warndienst
Nach Einbruch bei Juwelier Mahlberg: Polizei sucht gezielt nach 40- bis 50-jährigem Mann
20.05.2020
Juwelier-Warndienst
Räuber muss für sechs Jahre in Haft
18.05.2020
Juwelier-Warndienst
Lübecker Juwelier am Holstentor ausgeraubt
Die Medien wieder! Es war „nur“ ein Einbruch kein Raub! Aber Raub verkauft sich besser!
18.05.2020
Juwelier-Warndienst
Video – Vergleich einbruchsichere Schaufenster- oder Vitrinenverglasung in P6B
17.05.2020
Juwelier-Warndienst
Chilenen brechen in Wannsee-Villa ein, bestehlen Mitglied des Bundestags
16.05.2020
Juwelier-Warndienst
Filmreifer Überfall auf Einkaufszentrum geht schief: Einbrecher flexen Loch in Wand
16.05.2020
Juwelier-Warndienst
Algerier hat 191 Uhren gestohlen – Staatsanwalt fordert neun Jahre Landesverweis
15.05.2020
Juwelier-Warndienst
Festnahme – Drei Einbrecher zerschlagen Wände von Bergheimer Juwelier
12.05.2020
Juwelier-Warndienst
Texas Jewelry Store Employee Shot in Armed Robbery
12.05.2020
Juwelier-Warndienst
Kriminalstatistik 2019 für die Schmuck- und Uhrenbranche erstellt
Weitere Ergebnisse für das Jahr 2019:
– Orte bis 100.000 Einwohner tragen immer noch den höchsten Anteil an Taten und Tat-Versuchen
– Die meisten Einbrüche wurden zwischen 3 – 4 Uhr begangen
– Die meisten Raubüberfälle und Diebstähle wurden im Zeitraum 11 – 13 Uhr sowie zwischen 15 – 16 Uhr begangen
– Wieder war der Mittwoch der schadensträchtigste Tag
– Die Monate Februar und August hatten die meisten Ereignisse
– Das Bundesland mit den meisten Ereignissen war zum wiederholten Mal NRW
– Das höchste Risiko im Zeitraum 2014-2019 tragen die Unternehmen in NRW, gefolgt von Berlin und Hessen (Verhältnis Taten/Versuche zur Anzahl der Unternehmen)
Viele weitere Auswertungen und Vergleiche zu den Vorjahren sowie Trends in der kompletten Kriminalstatistik.
Die aktuelle Lage im Jahr 2020
Auch in diesem Jahr setzt sich der Trend, mit einem, vermutlich erheblichen, Rückgang der Taten und Versuche, weiter fort. Verstärkt wird dieser positive Trend im Zuge der „Corona-Krise“ noch zusätzlich durch die „Schließung“ der Grenzen bzw. die strengen Grenzkontrollen, den Lockdown der Bevölkerung und den Shutdown der Geschäfte.Da die meisten Täter in unserer Branche aus Ost- und Südosteuropa kommen, entfällt durch o.g. Gründe die schnelle Ein- und Ausreise- bzw. Fluchtmöglichkeit via PKW, Reisebus etc. Durch den Shutdown der Geschäfte sind nur noch Einbrüche möglich. Da viele Geschäfte die offenen Auslagen erheblich verringert haben, ging auch dies zurück.Nun, mit dem Ende des Shutdowns und der aktuellen Maskenpflicht im Einzelhandel, muss sich die Branche auf „maskierte Kunden“ einstellen. Dies wird vermutlich auch durch Täter genutzt werden, die dann nicht nur eine Mund-Nase-Maske, sondern zusätzlich noch eine Kopfbedeckung und/oder auch noch eine (Sonnen-)Brille zur Maskierung tragen. Siehe unser Newsletter WD2020-06 vom 18.04.2020.Wir gehen davon aus, dass das Risiko für Juweliere Opfer einer Straftat zu werden mit Öffnung der Grenzen bzw. dem Wegfall der verstärkten Kontrollen wieder erheblich steigen wird, da die Täter-/Gruppen fast zwei Monate keine „Einnahmen“ hatten!
Für Rückfragen stehe wir Ihnen gern zur Verfügung!