Meldungen von Warndienst
Sie können Reports filtern nach:
11.04.2024
Juwelier-Warndienst
Auricher Polizei sucht nach Schmuckdieben
11.04.2024
Juwelier-Warndienst
Neue Spur im Millionen-Raub von Luxusuhren
09.04.2024
Juwelier-Warndienst
L’attaque d’une bijouterie à Luxembourg était-elle un braquage «à la lyonnaise»?
07.04.2024
Juwelier-Warndienst
Verdachte plofkraak Rijssen vergat locatie van zijn telefoon uit te zetten
05.04.2024
Juwelier-Warndienst
Verkäufer in Laim brutal niedergeschlagen – wollte vor Überfall noch Ware in Sicherheit bringen
05.04.2024
Juwelier-Warndienst
KURZER PROZESS AM LANDGERICHT STUTTGART – Knapp drei Jahre Haft für Schmuckräuber
05.04.2024
Juwelier-Warndienst
Schwyzer Polizei schnappt drei Juwelen-Ganoven
04.04.2024
Juwelier-Warndienst
Schwere Diebstähle von Juwelen, Uhren und Gold; fünf Tatverdächtige festgenommen – Südamerikanische Tätergruppe
Offizielle Pressemeldung des PP München:
Bereits im Juni 2022 kam es im Stadtgebiet München zu einer Häufung von Paketdiebstählen aus Lieferfahrzeugen. Hierbei hatten es die bis dato unbekannten Täter während eines mehrtägigen Aufenthaltes in vier Fällen auf die in Transportfahrzeugen beförderten Pakete mit Juwelen, Uhren und Gold von Edelmetall vertreibenden Firmen abgesehen. Der entstandene Schaden belief sich damals auf fast eine Viertelmillion Euro.
Im schadensträchtigsten Fall, am Donnerstag, dem 09.06.2022, entwendeten die Täter Pakete mit Edelmetallen eines Großgoldhändlers in München. In den entwendeten Paketen befanden sich eine größere Anzahl an Goldmünzen im Gesamtwert von über 170.000 Euro.
Die Täter konnten in allen vier Fällen unerkannt mit der Tatbeute entkommen, da die Taten erst im Nachhinein bemerkt und zur Anzeige gebracht wurden.
Das Kommissariat 51 (Bandenkriminalität) wurde damals mit den Ermittlungen beauftragt.
Am Dienstag, dem 28.02.2023, gegen 15:40 Uhr, kam es in der Landsberger Straße zu einer ähnlich gelagerten Tat, bei der aus einem Paketlieferfahrzeug, während der Anlieferung bei einem Edelmetallhändler, erneut diverse Pakete entwendet worden waren. In den Paketen befanden sich Uhren im Wert von rund 170.000,- Euro. In diesem Fall kam es zur Festnahme eines 62-jährigen Ecuadorianers und 43-jährigen Spaniers, beide ohne feste Wohnsitze im Bundesgebiet. Sie befinden sich seither in Untersuchungshaft.
Aufgrund der bis dato erlangten Erkenntnisse waren die Festgenommenen auch für die Taten im Jahr 2022 mitverantwortlich. Mittlerweile konnte die Kriminalpolizei weitere Mittäter identifizieren. Hierbei handelt es sich um einen 39-Jährigen und eine 58-Jährige (beides chilenische Staatsangehörige), sowie einen 43-jährigen Ecuadorianer. Alle sind ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet. Es besteht der Verdacht, dass sie ebenso an den Taten im Jahr 2022 beteiligt waren.
Nach dem 39-Jährigen und der 58-Jährigen wurde aufgrund eines durch die Schweiz erlassenen internationalen Haftbefehls wegen einer ähnlichen Tat im Ausland europaweit gefahndet. Beide wurden im Januar 2023 in Paris (Frankreich) festgenommen und zunächst in die Schweiz ausgeliefert. Eine Auslieferung aus der Schweiz nach Deutschland wurde mittlerweile durch die Staatsanwaltschaft München I beantragt.
Der 43-jährige Ecuadorianer wurde erst kürzlich, am Dienstag, 23.01.2024, bei einer gemeinsamen Durchsuchungs- und Festnahmeaktion der spanischen Polizei „Policia National“, mit Unterstützung der Münchner Ermittler und der Staatsanwaltschaft München I, in der Nähe von Barcelona in Spanien festgenommen. Hierbei konnte Diebesgut und Beweismittel aus den Taten in München aufgefunden werden.
Bei den mittlerweile fünf festgenommenen Tatverdächtigen handelt es sich mutmaßlich um Mitglieder einer europaweit agierenden Bande, welche gezielt zur Begehung von Straftaten nach München gereist ist.
Ähnlich gelagerte Fälle, sowohl im In- und Ausland, für die die Tatverdächtigen in Frage kommen, werden vom Kommissariat 51 geprüft.
04.04.2024
Juwelier-Warndienst
Überfall in Gommern letztes Jahr – Urteil gefällt
03.04.2024
Juwelier-Warndienst