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Messages de Warndienst

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03.12.2019
Juwelier-Warndienst

Raubüberfall auf Soester Juwelier: Täter weiter flüchtig – Polizei greift zum letzten Mittel und zeigt sein Gesicht

Soest – Ein Raubüberfall auf den Soester Juwelier Hoischen machte im Mai dieses Jahres Schlagzeilen. Der Täter befindet sich noch immer auf der Flucht. Jetzt greifen die Ermittler auf der Suche nach ihm zum letzten Mittel…..


02.12.2019
Juwelier-Warndienst

Bewaffneter Raub bei Luxemburger Juwelier

LUXEMBURG – Ein bewaffneter Mann hat am Samstag ein Juweliergeschäft in der Innenstadt ausgeraubt. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen….


01.12.2019
Juwelier-Warndienst

Erinnern – nie vergessen

Das Mühlenbacher Geiseldrama vor Gericht
Am Freitagmorgen hat sich das Hauptopfer der Geiselnahme in Mühlenbach vor Gericht geäußert. Bei der gerichtlichen Anhörung hat der „wichtigste Zeuge“ der Anklage, Michel P., im Prozess detailliert die physischen Übergriffe der Peiniger beschrieben. Die Vernehmung war eine emotionale Achterbahnfahrt. Leid und Abscheu lagen oft ganz eng beieinander. Der Mann wirkte angespannt, konnte sich aber auf das Gespräch konzentrieren. „Da hat eine echte Erschütterung in ihm stattgefunden“, sagte sein Anwalt Me François Moyse. Das Opfer könne das nie vergessen….


01.12.2019
Juwelier-Warndienst

Juwelierüberfall: Verdächtiger in Polen gefasst!

Nach dem brutalen Juwelier-Überfall im Amtshaus von Wien-Floridsdorf Ende September mit drei Verletzten – die „Krone“ berichtete – tappte nun einer der beiden Verdächtigen an der polnisch-weißrussischen Grenze in die Fahndungsfalle. Sein mutmaßlicher Komplize ist weiter flüchtig …


29.11.2019
Juwelier-Warndienst

Prozess um Geiselnahme: Eines der Opfer erzählt von seinen Stunden als Geisel

Die Täter versetzten ihre Opfer in Todesangst, um an ihre Beute zu kommen. Manche von ihnen leiden noch heute unter den Folgen der Geiselnahme. Am Abend des 12. Dezember 2012 klingelt in den Büros eines Luxusuhrenherstellers in Genf (CH) das Telefon. Manuel F.*, ein Mitarbeiter, hebt ab. Sein Vorgesetzter bittet ihn, am folgenden Tag an einem Treffen mit einem arabischen Prinzen in Luxemburg teilzunehmen. Dieser wolle Uhren im Wert von mehreren Millionen Euro kaufen. …


29.11.2019
Juwelier-Warndienst

DNA führte zu den Tätern

Fortsetzung im „Mühlenbacher Geiseldrama“-ProzessSie sollen ihre Opfer gefesselt, brutal misshandelt und mit dem Tode bedroht haben. Die Tatorte: eine Villa und eine Treuhandgesellschaft in Luxemburg. Die mutmaßlichen Täter stehen nun vor Gericht, die Verhandlungen finden unter hohen Sicherheitsmaßnahmen statt. Wegen Geiselnahme und gefährlicher Körperverletzung müssen sich seit Dienstag vier Männer vor der Kriminalkammer des Bezirksgericht Luxemburg verantworten (das „Journal“ berichtete)….


28.11.2019
Juwelier-Warndienst

Edel-Juwelier als Daueropfer

Nach dem vierten Blitzeinbruch zieht der Inhaber eines Starnberger Schmuckgeschäfts Konsequenzen und präsentiert seine teuren Rolex-Modelle künftig nicht mehr im Schaufenster, sondern nur noch auf Anfrage…


28.11.2019
Juwelier-Warndienst

Juwelendiebstahl aus Grünem Gewölbe in Dresden – Ermittler loben 500.000 Euro Belohnung aus

Bisher fehlt eine heiße Spur zu den Juwelendieben von Dresden. Die Ermittler hoffen nun auf einen Erfolg durch eine hohe Prämie für Hinweise.Nach dem Juwelendiebstahl im Historischen Grünen Gewölbe von Dresden ist eine Belohnung von einer halben Million Euro für Hinweise auf die Täter ausgesetzt worden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Zudem wurde die Sonderkommission „Epaulette“ auf insgesamt 40 Mitarbeiter aufgestockt….


28.11.2019
Juwelier-Warndienst

Fünf vor acht / Juwelenraub – Ein boomendes Geschäft – Eine Kolumne von Lisa Nienhaus

Was in den Neunzigerjahren der Bankraub war, ist heute der Juwelendiebstahl. Von den Banken kann man lernen, wie man die Sache in den Griff bekommt. ….


28.11.2019
Juwelier-Warndienst

Experte: Wenig Hoffnung auf Erhalt der Dresdner Juwelen

Dresden (dpa) – Für die aus dem Grünen Gewölbe Dresden gestohlenen Kunstwerke aus Brillanten und Diamanten gibt es aus Expertensicht wenig Hoffnung. Die Chance, dass sie auf dem Kunstmarkt auftauchen und das Museum sie unversehrt zurückbekommt, sind nach Einschätzung des Kunstmarktdetektivs Willi Korte eher gering. « Meine große Befürchtung ist, dass die Steine herausgebrochen und individuell verkauft werden », sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag. « Diamanten haben schon immer als Zahlungsmittel gegolten. » Sie würden global, in der Halb-Unterwelt Südamerikas, Osteuropas oder Asiens, weitergereicht….


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