16. Kriminalstatistik für die Schmuck- und Uhrenbranche 2022 veröffentlicht Veröffentlicht: 09.07.2023 - 11:32 | Juwelier-Warndienst „Täter suchen Opfer und keine Gegner“ Die Auswertungen dieser 16. Kriminalstatistik für die Schmuck- und Uhrenbranche in der Bundesrepublik Deutschland zeigen, dass die Gefahr für die Branche im Jahr 2022 gegenüber dem „Corona-Jahr“ 2021 wieder, wenn auch nur leicht, zugenommen hat (+5%; Vorjahr -18%; Vor-Vorjahr -14%). Die Corona-Pandemie hatte mit den damit verbundenen Beschränkungen vielen Kriminellen, besonders den Trickdieben aus Rumänien, das „Geschäft versaut“. Bei wieder vorwiegend geöffneten Geschäften erhöhten sich die prozentualen Anteile an Taten und Versuchen bei Diebstahl (+65%; Vorjahr -45%) und Raub (+96% Vorjahr -17%) extrem, demgegenüber gingen die Einbrüche (-22%; Vorjahr-7%) zurück. Auffällig: Allein ca. 60,5% (Vorjahr 57%; Ø 2007-2021: 56%) aller von uns ermittelten Ereignisse (Taten und Versuche) wurden in Orten bis 100.000 Einwohner begangen! Bei durchschnittlich rund 79% der Einbrüche (Schaufenster, Türen, PKW/Blitz) oder rund 40% an allen Taten und Versuchen richtet sich die Gewalt der Täter gegen die Verglasung und die Rahmenkonstruktion! Viele weitere Auswertungen in der Kriminalstatistik ….. Teilen bei: Twitter Facebook Xing LinkedIn Report von / Report by SILATEC INFORMS: AD / WERBUNG ➲ SILATEC