Die russische Geldwaschmaschine Veröffentlicht: 21.03.2017 - 10:34 | Juwelier-Warndienst Bestochene Richter, korrumpierte Banken und undurchsichtige Briefkastenfirmen – wie mutmaßliches Schwarzgeld aus Russland in die Bücher deutscher Firmen kam. ….“Die Bezahlung übernahmen immer die Briefkastenfirmen. 66,5 Millionen US-Dollar landeten auf diesem Weg in den Büchern deutscher Unternehmen oder bei Privatpersonen. Die Liste liest sich wie ein Luxus-Einkaufszettel: Rolex-Uhren für eine halbe Million, getunte Autos, teure Kleidung.“…. Teilen bei: Twitter Facebook Xing LinkedIn Report von / Report by SILATEC INFORMS: AD / WERBUNG ➲ SILATEC