“Heldentat“ im Krankenstand hat für Wachmann Nachspiel Veröffentlicht: 04.11.2017 - 10:15 | Juwelier-Warndienst Dem Justizwachebeamten, der beim Überfall auf einen Juwelier einen Räuber anschoss, droht Ungemach: Der Wachmann passte im Krankenstand auf das Geschäft auf. Innsbruck – Für viele ist er ein Held, einige Arbeitskollegen sind allerdings nicht gut auf den Mann zu sprechen. Die Rede ist von jenem Justizwachebeamten, der vor eineinhalb Wochen beim Überfall auf einen Innsbrucker Juwelier einen Räuber anschoss. Das Problem: Wie aus Justizkreisen durchgesickert ist, befand sich der Mann im Krankenstand, als er im Rahmen seines Nebenjobs als Wachmann im Schmuckgeschäft den Überfall vereitelte. Jetzt muss der Mitarbeiter der Innsbrucker Justizanstalt mit dienstrechtlichen Problemen rechnen. Wie Rudolf Jocher vom Justizministerium in Wien bestätigt, ist gegen den Beamten „ein Disziplinarverfahren wegen des Verdachtes der Ausübung einer Nebenbeschäftigung während eines Krankenstandes eingeleitet worden. Nähere Details kann ich aus Datenschutzgründen nicht nennen.“….. Teilen bei: Twitter Facebook Xing LinkedIn Report von / Report by SILATEC INFORMS: AD / WERBUNG ➲ SILATEC