PIM-Insolvenzverwalter sucht nach fehlendem Gold Veröffentlicht: 06.07.2021 - 13:04 | Juwelier-Warndienst Darmstadt (dpa) – Ein Privatdetektiv, viele Gerüchte und jede Menge fehlendes Gold: Der Insolvenzverwalter des Goldhändlers PIM aus Südhessen hat am Dienstag die enorme Diskrepanz zwischen berechtigten Forderungen von Gläubigern und tatsächlich entdeckten Werten verdeutlicht. „Es hätten rund drei Tonnen da sein müssen“, sagte Insolvenzverwalter Renald Metoja über die Menge Gold am Rande des Prozesses gegen zwei Ex-Chefs vor dem Darmstädter Landgericht. Gefunden worden seien nach dem Insolvenzantrag 2019 rund 270 Kilo Feingold und rund 180 Kilo Schmuck. Es gebe bislang berechtigte und geprüfte Forderungen in Höhe von 140 Millionen Euro…. Teilen bei: Twitter Facebook Xing LinkedIn Report von / Report by SILATEC INFORMS: AD / WERBUNG ➲ SILATEC