Ross und Reiter beim Namen nennen Veröffentlicht: 23.11.2017 - 08:33 | Juwelier-Warndienst Wenn es um kriminelle Ausländer geht, tun sich etliche Schweizer Behörden schwer damit, Ross und Reiter beim Namen zu nennen. Jüngstes Beispiel dafür ist der Entscheid des linken Stadtzürcher Polizeivorstehers Richard Wolff, in Polizeimeldungen per sofort die Nationalität von Tatverdächtigen nicht mehr automatisch mitzuteilen. Damit will er verhindern, dass Vorurteile gegen einzelne Nationalitäten geschürt werden. Im Kanton Bern wehrt sich die Justiz mit ähnlich fadenscheinigen Gründen gegen die Forderung des Kantonsparlaments nach mehr Transparenz. Die Nationalität könne auch deshalb nicht automatisch genannt werden, heisst es bei der Staatsanwaltschaft, weil laut Bundesgesetz die Persönlichkeitsrechte der Beschuldigten zu wahren seien…… Teilen bei: Twitter Facebook Xing LinkedIn Report von / Report by SILATEC INFORMS: AD / WERBUNG ➲ SILATEC