Wegen illegalem „Hawala-Banking“: Kölner Juwelier droht Gefängnisstrafe – Maschinenpistole im Auto Veröffentlicht: 28.09.2024 - 09:55 | Juwelier-Warndienst Wegen Geldwäsche im ganz großen Stil droht einem Juwelier von der Keupstraße eine mehrjährige Gefängnisstrafe. Beim Prozessauftakt im Kölner Landgericht räumte der 38-jährige Geschäftsmann ein, an dem sogenannten „Hawala-Banking“ beteiligt gewesen zu sein, das einen äußerst diskreten Geldverkehr ins Ausland bietet…. …Mit dem Schwarzgeld sollen die Täter überwiegend Altgold angekauft, es eingeschmolzen und in Barren verarbeitet haben. Der Juwelier sorgte dann laut Anklage mit Scheinfirmen dafür, dass das Gold nach Istanbul gelange… ….Für seine Dienstleistungen soll der Juwelier rund 750.000 Euro Provision erhalten haben… ….Nach einer Verständigung droht dem Juwelier nun eine Haftstrafe zwischen zwei und drei Jahren…. Teilen bei: Twitter Facebook Xing LinkedIn Report von / Report by SILATEC INFORMS: AD / WERBUNG ➲ SILATEC