Reports by Warndienst
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10.02.2015
Juwelier-Warndienst
«Pink Panther»-Diebesgut in Wien aufgetaucht
10.02.2015
Juwelier-Warndienst
„Pink Panther“verkauften heiße Ware in Wien.
10.02.2015
Juwelier-Warndienst
Polizei schnappt mutmaßliche Räuber auf der Aachener Straße
10.02.2015
Juwelier-Warndienst
Vier “Pink-Panther”-Hehler in Wien gefasst
09.02.2015
Juwelier-Warndienst
Staff threatened at gunpoint in Halifax jewellery store raid
07.02.2015
Juwelier-Warndienst
Brinkforth-Räuber muss sich vor Gericht verantworten
05.02.2015
Juwelier-Warndienst
Juwelendiebe bestechen Wachmann mit Whisky
Die Gang habe Schmuck im Wert von rund 24 000 Euro erbeutet, berichtete die indische Zeitung „Mid-Day“ am Donnerstag unter Berufung auf die Polizei. Die vier Einbrecher hätten von der Kabine des Wachmanns in Mumbai aus die Wand zum angrenzenden Geschäft durchbrochen. Um dabei wegzuschauen, habe der Wachmann nur nach einem Viertelliter Whisky gefragt.
03.02.2015
Juwelier-Warndienst
Überfälle auf Pariser Luxusjuwelier: Prozess um Jahrhundert-Coup
03.02.2015
Juwelier-Warndienst
Watch: Dramatic CCTV of watches smash and grab raid
These are the two smash-and-grab raiders who escaped with £165,000 worth of watches in 30 seconds.
They battered their way into The Cheshire Watch Company on King Street West, in Manchester city centre, with sledgehammers before shattering a display case.
Among the haul of eight watches was a rare Rolex GMT Master II worth £47,900.
Once inside, the pair, both wearing crash helmets, activated a smoke bomb, and grabbed eight watches.
02.02.2015
Juwelier-Warndienst
Staatliche Sicherheit: Leider nur für die Obertanen
Wo „Staat“ draufsteht, ist niemals Recht drin
30. Januar 2015
Die Zahl der Gewalttaten nimmt zu. Kaum ein Tag vergeht, an dem Presse und elektronische Medien nicht über mit großer Brutalität ausgeführte Straftaten berichten. Ob Menschen auf dem Bahnsteig zu Tode getreten, Wachleute vor Juwelengeschäften mit Waffengewalt aus dem Weg geräumt oder Banken überfallen werden: Die tägliche Gewalt nimmt zu. Die Rede ist nicht vom Kaukasus, von Nigeria oder von Syrien, sondern von Deutschland und Österreich. Die Frage, ob es sich bei den Tätern mehrheitlich um importierte oder um heimische Individuen handelt, ist zwar keineswegs belanglos, aus der Sicht des Opfers im Fall der Fälle aber unerheblich…….